„Vitor Roque ist ein Rätsel. Er hat einige Dinge nicht gelernt“: Felipãos Zitat geht viral
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Stürmer Vitor Roque setzt seinen Genesungsprozess bei Palmeiras fort. Beim 3:2-Sieg gegen Atlético-MG am vergangenen Sonntag (20.) war der ehemalige Spieler von Atlético und Barcelona erneut entscheidend.
Er war direkt an zwei Toren der Mannschaft von Trainer Abel Ferreira beteiligt und wurde von manchen als der beste Spieler auf dem Feld während des Spiels angesehen.
Mit nur drei Toren in 23 Spielen konnte der Spieler die Fans von Palmeiras jedoch noch nicht völlig davon überzeugen, dass er die Lösung für den Angriff der Mannschaft sein wird.
Angesichts dieser ungewissen Lage haben die Fans von Palmeiras einen Ausspruch von Luiz Felipe Scolari, bekannt als Felipão, wiederbelebt, als er Vitor Roque bei Athletico trainierte.
Im August 2022 steigerte Tigrinho seine Leistung bei Furacão, und die Fans forderten ihn lautstark in der Startelf. Zu dieser Zeit wurde der erfahrene Pablo vom fünfmaligen Weltmeister ausgewählt.
Vitor Roque ist ein unbeschriebenes Blatt. Er ist 17 Jahre alt. Er tut sich noch mit einigen technischen Aufgaben schwer, da er mit 15 schon Profi war. Er hat einige Dinge übersprungen.
„Im Training unterbrechen wir ab und zu ein Spiel, um zu erklären: ‚Schau, dieser Kopfball muss so gelenkt werden.‘ Solche Dinge passieren bei Júnior. Aber er hat so viel Willen und so viel Qualität, dass er das wettmacht“, fügte Felipão hinzu.

Die Analyse des erfahrenen Trainers stieß damals bei den Athletico-Fans auf Kritik. Denn Vitor Roque schien sich bereits als Schlüsselspieler im Kader zu etablieren. Drei Jahre später glauben einige Palmeiras-Fans jedoch, dass Felipão Recht hatte.

Nachdem Vitor Roque beim Sieg von Palmeiras über Atlético-MG eine bessere Leistung gezeigt hatte, prognostizierte Trainer Abel Ferreira, dass Tigrinho in Zukunft eine „Maschine“ sein werde, wobei er auch daran erinnerte, dass der Stürmer noch jung sei und noch viel wachsen müsse.
„Die Verbesserung geschieht nicht über Nacht. Man muss sich nur anstrengen und sich vorstellen: Er ist 20 Jahre alt. Mit 24 oder 25 wird er sicher eine Maschine sein. Aber heute ist für nichts Zeit; wir wollen alles schon gestern haben“, erklärte Ferreira.
„Und wir versuchen, ihn zu provozieren. Ich glaube, er spielt am besten, wenn er wütend ist. Mit dieser Art von Energie. Er muss verstehen, was ihm auf dem Spielfeld Energie gibt. Und die Fans erkennen das“, fügte der Trainer hinzu.
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